Frisch. Erfahren. Nachhaltig.

Die Afrikanische Frucht-Compagnie GmbH

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Wir bringen die Banane nach Deutschland – seit über 100 Jahren importieren wir mit Leidenschaft die gelbe Frucht. 

Dabei agieren wir international, arbeiten Seite an Seite mit unseren Produzenten vor Ort und kümmern uns stets um eine effiziente Logistik und eine dauerhaft gesicherte Warenversorgung.

Qualität.

Mit höchsten Qualitätsansprüchen exportieren wir unsere Bananen mehrmals wöchentlich nach Europa.

Modern und agil.

Wir bleiben immer auf dem neuesten Stand. Die perfekte Balance zwischen zukunftsorientierter Ausrichtung und dem Bewahren von traditionellen Werten ist das, was uns so erfolgreich macht.

Langjährige Partner.

Dabei sind wir bestens vernetzt und arbeiten mit unseren langjährigen Partnern zukunftsorientiert und effizient zusammen. 

Kontinuierliche Warenversorgung.

So können wir eine kontinuierliche und vor allem pünktliche Warenversorgung für unsere Kunden sichern und die hohe Qualität unserer Produkte garantieren.

Kompetente Betreuung.

Unser kompetentes Team gibt alles für Sie. Deshalb vertrauen uns unsere Kunden und Partner seit vielen Jahren.

Wurzeln. Veränderung. zukunft.

Über 100 Jahre Bananen-Import

Seit unserer Gründung 1912 hat sich so einiges bei uns getan. Doch ein paar maßgebliche Dinge sind gleich geblieben: Unser Firmensitz ist immer noch in Hamburg und die Qualität unserer Produkte ist immer noch unübertroffen gut. Unsere Bananen bleiben einfach zum Anbeißen.

1912 Gründung in Hamburg

Die Geschichte der Afrikanische Frucht-Compagnie beginnt 1912. Sie wird in Hamburg gegründet. In den Gründungsjahren dreht sich alles um den Anbau, Import und Verkauf von tropischen Erzeugnissen. Dabei liegt der Fokus von vorneherein auf einer bestimmten Frucht – der Banane. Das wichtigste Produkt ist die Feigenbanane, die hier in Deutschland getrocknet ankommt und verkauft wird.

1931 die Banane ist nicht zu stoppen

Auf rund 3.000 ha Produktionsfläche in Kamerun werden Bananen angebaut. 240.000 Stauden werden zu Feigenbananen verarbeitet. 570.000 Bündel frische Bananen werden importiert. Das Geschäft mit der Banane boomt und die Afrikanische Frucht-Compagnie ist nicht nur dabei, sondern einer der Vorreiter in dieser Zeit. Auch aus diesem Grund werden bis 1936 mehrere eigene Kühlschiffe gebaut.

1967 eine logistische Revolution

Bananen werden jetzt nicht mehr in ganzen Büscheln verschifft, sondern in Kartons und kommen jetzt aus Mittel- und Südamerika. Ab Mitte der 60er-Jahre kann die bisher fast ausschließlich angepflanzte Bananensorte Gros Michel aufgrund der Panama-Krankheit nicht mehr angepflanzt werden. Andere Bananensorten rücken in den Fokus. Zum Beispiel die extrem druckempfindliche Cavendish kommt in den Trend – eine Lösung, sie zu transportieren? Kartons! Die Produktqualität steigert sich durch diese neue Art des Versandes deutlich.

1968 Qualität ist jetzt Markensache

Ein heute vielen bekanntes Gesicht erscheint auf der Bildfläche: Die Afrikanische Frucht-Compagnie etabliert die Marke Onkel Tuca. Von nun an kennt fast jeder die neue Markenbanane. Vor allem in den nördlichen und östlichen Regionen Deutschlands wird sie zum unangefochtenen Marktführer.

1995 frische Farbe, neuer Zeitgeist

Über 25 Jahre später gibt es Neuerungen. Die Qualität bleibt gleich, aber die Marke bekommt einen neuen Anstrich. Onkel Tuca wird bunter. Das neue Design kommt modern daher. Der Relaunch der Marke wird zum großen Erfolg und kommt auch bei den Verbrauchern gut an.

Ab 1995

Neue Themen gewinnen immer mehr an Bedeutung: Wie nachhaltig ist die Banane? Was können wir tun, um unseren Planeten noch stärker zu schützen? Wie unterstützt man die Produzenten vor Ort langfristig?

Diese Themen beschäftigen auch uns, wir wollen die Zukunft mitgestalten.

Deshalb arbeiten wir beispielsweise nur noch mit "Rainforest Alliance" bzw. “Fairtrade” -zertifizierten Partnern zusammen und sind darüber hinaus selbst von "Fairtrade" zertifiziert.

GELB. GESUND. UND LECKER.

Unser Produkt – die Banane

Die krumme Frucht ist ohne Zweifel eines der beliebtesten Lebensmittel. Wir kennen die Banane mittlerweile in allen möglichen Variationen. Wir genießen die gelbe Frucht gekocht, gebacken, gegrillt oder als Eis. Wir trinken sie als Nektar, Milchshake oder Smoothie. Die Banane ist vielseitig, gesund und vor allem eins: besonders lecker!

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So kommt die Banane nach Deutschland

Einen Supermarkt ohne Bananen? Das können wir uns eigentlich nicht mehr vorstellen. Doch wie kommt die Banane nach Deutschland? Bananen sind empfindliche Früchte, die sorgsam behandelt werden müssen. Der Weg bis auf den Tisch des Konsumenten ist länger, als so mancher denkt.

Einkaufswagen
Schritt 1

Für unsere Bananen beginnt alles in Mittel- und Südamerika. Dort wachsen die Früchte an der Bananenstaude langsam in Richtung Sonne. Durch die professionelle und sorgsame Pflege wird aus der kleinen Pflanze innerhalb von knapp einem Jahr eine 3 bis 4 Meter hohe Staude, die ca. 4 mal im Jahr geerntet wird. Sobald die Pflanze blüht, beginnt die eigentliche Magie.

Bananenstauden
Schritt 2

Um die sensiblen Früchte zu schützen, legen die Fachleute vor Ort nun eine spezielle Schutzhülle um die Banane. So werden Wind und Insekten abgehalten und ein sogenanntes Mikroklima entsteht innerhalb der Hülle. Das sind die perfekten Wachstumsbedingungen, die für eine gleichbleibende Qualität sorgen.

Bananenstaude mit Schutzfolie
Schritt 3

Bananenpflanzen sind echte High-Performer. Jede Pflanze produziert nämlich 100 bis sogar 200 Früchte – das ist schon eine ganz schöne Menge. Sobald die Bananen die richtige Größe haben, werden sie geerntet. Zu diesem Zeitpunkt sind sie allerdings noch grün.

Bananenstaude
Schritt 4

Die Bananen werden nun gewaschen. Das Waschen und Vorbereiten der Bananen für den Transport ist ein wichtiger Schritt, der immer noch von Hand erledigt wird. Denn die sensiblen Früchte müssen dabei sehr vorsichtig behandelt werden. Zunächst werden diese noch in passende “Hände” geschnitten und ein weiteres Mal auf ihre Qualität geprüft. Erst dann werden sie schließlich in Kartons verpackt und dürfen auf die Reise gehen.

Bananen werden gewaschen
Schritt 5

Die Bananen werden jetzt eine kurze Strecke zum Hafen transportiert. Dort kommen sie, immer noch grün, in einen Kühlcontainer. Der Container ist mit neuester Technik ausgestattet: Hier werden die Bananen problemlos bei einer konstanten Temperatur von 13 Grad Celsius gehalten. So werden die Bananen praktisch "schlafen gelegt", damit sie den Transport gut überstehen. Jetzt geht es mit dem Schiff in Richtung Europa.

LKW
Schritt 6

Im Hafen angekommen, werden die Bananen auf Lkws und in Waggons verladen und dann zu den Reifestationen transportiert. Dort werden sie in den Reifekammern auf den perfekten Reifegrad gebracht. Denn die natürliche Süße der Banane ist die Folge von einer Umwandlung von Stärke in Zucker. Dieser Prozess kann kontrolliert nur in einer modernen Reiferei vollzogen werden.

Schiff im Hafen
Schritt 6

Der letzte Schritt: Die Bananen sind fertig gereift und kommen jetzt in den Verkauf. So landen sie erst im Supermarktregal und dann auch sehr bald in Ihrem Einkaufskorb.

Bananen im Supermarkt
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